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Einführung in LinuxMint

Diese Seite behandelt grundlegende Funktionen, die allen Linux-Varianten weitgehend gemeinsam sind. Die Bedienung eines Dateimanagers kann sich je nach Distribution unterscheiden, folgt jedoch ähnlichen Prinzipien. Unterschiede lassen sich meist problemlos übergehen.

Linux starten

Voraussetzung: Dein Linux ist bereits installiert.

Nach dem Einschalten des Rechners erscheint das GRUB-Fenster – ein Boot-Manager, über den ausgewählt wird, welches Betriebssystem gestartet werden soll.

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Im GRUB-Menü lässt sich mit den Pfeiltasten ein Eintrag auswählen. Die Auswahl wird mit der Eingabetaste bestätigt.

Anmeldung

Anschließend erscheint der  Displaymanager deines Desktops. Es existieren unterschiedliche Varianten, jedoch ist ihnen gemeinsam, dass Benutzername und Passwort abgefragt werden. Beide Angaben wurden während der Installation festgelegt.

 sddm anmeldung

Desktop

Der Desktop stellt die grafische Oberfläche des Systems dar. Je nach Desktop-Umgebung sind Unterschiede sichtbar – grundlegende Funktionen sind jedoch vergleichbar.

Beim Start erscheint ein Hintergrundbild im Vollbildmodus. In der Regel befindet sich eine Taskleiste am unteren Bildschirmrand – vergleichbar mit Windows. Diese kann bei Bedarf an jeden Bildschirmrand verschoben werden. Auch mehrere Taskleisten sind möglich.

Links in der Taskleiste befindet sich in der Regel der Button Foldersymbol vom 2025 05 16 13 56 53 (Logo Linuxmint) für das Hauptmenü.

Der Aufbau unterscheidet sich je nach Desktop. Hier das Hauptmenü von Linuxmint:

Dateimanager aus Hauptmenü vom 2025 05 16 13 54 33

Linux ermöglicht die individuelle Anpassung von Schriftarten und Icon-Größen – eine Flexibilität, die Windows in dieser Form nicht bietet. Die Anpassung von Farben und Hintergrundbildern ist hingegen standardmäßig bei beiden Systemen möglich.


Navigation

Unter der Navigation in Linux verstehe ich die Themen:

  • Verzeichnisstruktur von Linux
  • Navigation innerhalb eines Desktops
  • Programme starten
  • Zwischen Fenstern und Arbeitsflächen wechseln

Die Verzeichnisstruktur von Linux

Im Gegensatz zu Windows werden Speichermedien nicht mit Buchstaben bezeichnet. Alle Medien – auch USB-Sticks, externe Festplatten und optische Laufwerke – werden in eine gemeinsame Verzeichnisstruktur eingebunden.

Dateimanager

Den Dateimanager kennen die meisten Leute als Explorer oder Arbeitsplatz von Windows; erreichbar mit der Tastenkombination Windowstaste + E. Die Windowstaste auf der Tastatur heißt in Linux Supertaste.

Je nach Desktop heißen die Dateimanager:

  • Thunar (Xfce)
  • Dolphin (KDE)
  • Nemo (Unity, Cinnamon, Budgie usw.)

Hier, bei Linuxmint, heißt der Dateimanager: Nemo.

  1. Nemo lässt sich über das Hauptmenü öffnen. Nach Eingabe des Begriffs Datei in das Suchfeld erscheinen passende Programme.

    Ein Klick auf Dateien, öffnet Nemo.

  2. Ein Mausklick auf das Folder-Symbol Foldersymbol in der Taskleiste startet Nemo.
  3. Die Tastenkombination Super + E startet ebenfalls Nemo - Die Tastenkombination ist identisch mit Windows (Super = Windowstaste)

Nemo öffnet sich und zeigt die Verzeichnisse des Systems.

Verzeichnisstruktur

Wichtige Verzeichnisstruktur

Achtung:

Änderungen in diesen Verzeichnissen sollten nur erfolgen, wenn bekannt ist, welche Auswirkungen sie haben. Unachtsame Änderungen können das System unbrauchbar machen.

VerzeichnisBezeichnung
/ (Root) höchste Verzeichnisebene, hier sind alle Dateien des Systems und der Benutzer enthalten
/bin enthält für Linux unverzichtbare Programme, muss beim Systemstart vorhanden sein, darf keine Unterverzeichnisse enthalten
/boot muss beim Systemstart vorhanden sein; enthält zum Booten benötigte Dateien.
/dev enthält alle Gerätedateien, über die die Hardware im Betrieb angesprochen wird
/etc enthält Konfigurations- und Informationsdateien des Basissystems
/home enthält pro Benutzer ein Unterverzeichnis, jedes davon wird nach dem Anmeldenamen benannt (Dateien der Benutzer)
/lib enthält dynamische Bibliotheken und Kernelmodule, die für den Systemstart (das Booten) notwendig sind
/lost+found enthält Dateien und Dateifragmente, die bei der Reparatur eines defekten Dateisystems übrig geblieben sind
/media hier werden mobile Geräte eingehängt (USB-Stick, externe Festplatte, Floppy, CD-ROM, DVD, u.a.)
/mnt Einhängepunkt für temporär eingehängtes Dateisystem
/opt ist für die manuelle Installation von Programmen gedacht, die nicht zur eigenen Distribution gehören
/proc enthält Schnittstellen zum aktuell geladenen Kernel und seinen Prozeduren
/root dies ist das Stammverzeichnis des Computeradministrators root
/run enthält Dateien für laufende Prozesse
/sbin enthält Binärdateien, die Root-Rechte zur Ausführung brauchen
/srv dieses Verzeichnis ist noch nicht genau spezifiziert
/sys siehe /proc
/tmp enthält zeitlich beschränkte Dateien, Verzeichnis wird nach einem Neustart in der Regel bereinigt
/usr enthält die am Desktop meistbenutzten Programme
/var enthält variable Daten wie Log-Dateien, Spielstände, Druckerwarteschlange usw.

 

Ein vertiefendes YouTube-Video zur Verzeichnisstruktur kann ergänzend angesehen werden.

Das Verzeichnis /home

Im Verzeichnis /home werden die Daten der Benutzer gespeichert. Für jeden Benutzer wird bei der Einrichtung ein eigener Ordner erstellt, z.B. das Verzeichnis /home/benno.

Standard-Zugriffsrechte:

  • Besitzer: lesen & schreiben
  • Gruppe: lesen
  • Andere: lesen

Das bedeutet, dass andere Benutzer deine Dateien lesen können. Soll dies verhindert werden, müssen die Berechtigungen angepasst oder alternativ eine Verschlüsselung verwendet werden (nicht Bestandteil dieses Textes).

In Fachliteratur wird häufig die Schreibweise ~/datei verwendet. Das Tilde-Zeichen ~ steht dabei für das persönliche Home-Verzeichnis.

Verborgene Dateien anzeigen

Verborgene Dateien anzeigen

In persönlichen Home-Verzeichnissen befinden sich auch versteckte Dateien und Ordner. Diese lassen sich im Dateimanager über
Anzeige > Verborgene Dateien anzeigen
sichtbar machen.

Versteckte Elemente dienen meist der individuellen Konfiguration von Programmen. Sie werden mit einem führenden Punkt im Namen markiert.

 

verborgene verzeichnisse

Zum Beispiel das Verzeichnis .mozilla enthält die Konfigurationen für den Browser Firefox.

In diesen Verzeichnissen werden die persönlichen Einstellungen für verschiedene Programme und für Linux selbst vorgenommen. Wer nicht genau weiß was er hier tut, sollte die Finger weg lassen. Daher haben sich die Eintwickler entschieden diese Dateien und Verzeichnisse standardmäßig zu verbergen.

 


Anwendungen starten (Linux Mint mit Cinnamon)

In Cinnamon lassen sich Anwendungen auf mehreren Wegen starten. Die gebräuchlichste Methode ist der Zugriff über das Hauptmenü, das sich standardmäßig unten links auf dem Bildschirm befindet – erkennbar am LinuxMint-Logo.

Ein Klick auf das Symbol öffnet ein übersichtliches Menü mit drei Hauptbereichen:

  • Favoriten: Schnellzugriff auf häufig genutzte Programme
  • Kategorien: Thematisch sortierte Programmlisten, z.B. „Büro“, „Grafik“, „Internet“
  • Suchfeld: Direkte Eingabe des Programmnamens oder eines Begriffs

Diese Anordnung erleichtert den Zugriff auf Programme und Einstellungen erheblich. (Details siehe: www.howtoforge.de. Für eine detaillierte Beschreibung des Hauptmenüs und seiner Funktionen empfehle ich die offizielle Dokumentation von Linux Mint: linuxmint-fuer-anwender

Die Tastatureingabe ins Suchfeld erfolgt sofort nach Öffnen des Menüs. Bereits nach wenigen Buchstaben erscheinen passende Ergebnisse. Ein Klick auf einen Eintrag oder ein Druck auf die Eingabetaste startet das gewählte Programm.

Alternative Wege zum Starten von Programmen:

  • Desktop-Verknüpfung: Anwendungen lassen sich per Rechtsklick im Menü mit „Zum Desktop hinzufügen“ als Symbol auf dem Desktop ablegen.
  • Panel-Verknüpfung: Ebenso können Anwendungen in die Taskleiste (Panel) eingefügt werden.
  • Alt+F2: Über die Tastenkombination lässt sich ein Schnellstarter öffnen. Nach Eingabe des Programmbefehls (z. B. firefox) wird die Anwendung unmittelbar gestartet.
  • Terminal: Programme können auch durch Eingabe des Befehlsnamens in einem Terminalfenster gestartet werden. Beispiel: libreoffice

 Dateimanager Nemo

 

🗂️ Überblick über die Nemo-Oberfläche

Nach dem Start von Nemo präsentiert sich die Oberfläche in einem klar strukturierten Layout:

  • Navigationsleiste: Zeigt den aktuellen Pfad an und ermöglicht eine schnelle Navigation durch die Verzeichnishierarchie.
  • Seitenleiste: Bietet schnellen Zugriff auf häufig genutzte Orte wie "Persönlicher Ordner", "Schreibtisch", "Downloads" sowie eingehängte Laufwerke und Netzwerkspeicher.
  • Hauptfenster: Listet die Inhalte des aktuellen Verzeichnisses auf, wobei die Darstellung zwischen Symbol-, Listen- und Kompaktansicht umgeschaltet werden kann.
  • Statusleiste: Informiert über die Anzahl der Elemente und den verfügbaren Speicherplatz.

🔧 Wichtige Funktionen von Nemo

1. Zwei-Fenster-AnsichtNemo 2 fenster 2025 05 12 19 15 46

Durch Drücken der Taste F3 kann Nemo in eine geteilte Ansicht wechseln, die das gleichzeitige Arbeiten in zwei Verzeichnissen erleichtert. Digital Cleaning

 

2. LesezeichenLesezeichen vom 2025 05 13 15 43 25

Häufig genutzte Ordner können als Lesezeichen gespeichert werden, um schnellen Zugriff zu ermöglichen. Dies erfolgt über das Menü Lesezeichen oder durch Ziehen des Ordners in die Seitenleiste.

 

3. Direktes Öffnen eines TerminalsTerminals vom 2025 05 12 19 18 04

Im Kontextmenü eines Verzeichnisses besteht die Möglichkeit, ein Terminal direkt im aktuellen Pfad zu öffnen. Diese Funktion ist besonders nützlich für Benutzer, die regelmäßig mit der Kommandozeile arbeiten. Wikipedia

 

4. Dateivorschau

Mit der Erweiterung nemo-preview können Dateien wie Bilder, PDFs oder Videos direkt in Nemo durch Drücken der Leertaste in einer Vorschau angezeigt werden. 

Falls die Erweiterung nicht bereits vorhanden ist, kann sie über das Terminal nachinstalliert werden:

sudo apt install nemo-preview

5. Endgültiges Löschen von DateienDirektes löschen vom 2025 05 12 19 28 38

Standardmäßig verschiebt Nemo gelöschte Dateien in den Papierkorb. Um Dateien sofort und endgültig zu löschen, kann in den Einstellungen unter Bearbeiten → Einstellungen → Verhalten die Option Einen Löschbefehl bereitstellen, der den Papierkorb umgeht aktiviert werden. Siehe dazu die Zeile über dem Cursor im rechten Bild!

 111 Tipps - Mehr Spaß an Technik

 

6. OrdnerdekorationOrdnerdekoration vom 2025 05 13 16 20 30

Ordner können farblich hervorgehoben werden, um die Übersichtlichkeit zu verbessern. Dazu wird ein Ordner mit der rechten Maustaste angeklickt und eine Farbe aus der Palette ausgewählt. 111 Tipps - Mehr Spaß an Technik

 

📚 Weiterführende Ressourcen

 


Wechsel zwischen Fenstern und Arbeitsflächen

In Linux Mint mit der Cinnamon-Oberfläche ist der Wechsel zwischen geöffneten Fenstern und verschiedenen Arbeitsflächen besonders effizient gelöst.

Zwischen offenen Fenstern wechseln

Bereits bekannte Tastenkombinationen aus Windows funktionieren auch unter Linux Mint:

KombinationFunktion 
Alt + Tab Zeigt eine Übersicht aller geöffneten Fenster an und ermöglicht das schnelle Wechseln. Fenster Wechsel vom 2025 05 15 17 40 38
Alt + Shift + Tab Wechselt in umgekehrter Richtung durch die geöffneten Fenster.  
Strg + Alt +

Wechselt frei durch die geöffneten Fenster auf dem Bildschirm mit den Tasten:

 

 

Mit der Maus lässt sich einfach über das Fensterlisten-Applet in der unteren Leiste zwischen Anwendungen wechseln. Alternativ kann über das Fensterübersichts-Symbol (oft ganz links in der Leiste) eine grafische Darstellung aller Fenster geöffnet werden.

Arbeitsflächen nutzen

Linux Mint bietet mehrere virtuelle Arbeitsflächen, um Programme thematisch zu trennen – zum Beispiel Browser auf einer, Textverarbeitung auf einer anderen.

KombinationFunktion 
Strg + Alt + Zeigt eine Übersicht aller Arbeitsflächen.  
Strg + Alt + Wechselt zwischen den Arbeitsflächen.  

Arbeitsflächen lassen sich auch grafisch über die Arbeitsflächenumschaltung in der unteren Leiste steuern. Dort können neue Arbeitsflächen hinzugefügt oder entfernt werden.

Fenster auf andere Arbeitsflächen verschieben

Ein Rechtsklick auf den Fenstertitel bietet die Möglichkeit, das Fenster auf eine andere Arbeitsfläche zu verschieben. Alternativ kann mit gedrückter

Strg + Shift + Alt +

das aktive Fenster verschoben werden.


🔧 Systemeinstellungen

1. Überblick über die Systemeinstellungen

Die Systemeinstellungen in Linux Mint 22 (Cinnamon) sind das zentrale Steuerungszentrum für das gesamte System. Der Aufbau ist logisch gegliedert in Kategorien wie:

Systemeinstellungen Start vom 2025 05 18 17 55 27

  • Erscheinungsbild
  • Einstellungen
  • Systemverwaltung
  • Geräte

 

2. Erscheinungsbild

Hier lassen sich das Desgn und die Darstellung des Systems umfassend anpassen:

Systemeinstellungen Erscheinungsbild 2025 05 23 15 57 14

  • Auswahl von Desktop-Themes (Fensterrahmen, Symbole, Bedienelemente)
  • Aktivierung des dunklen Modus
  • Schriftarten, Kantenglättung und Anzeigegrößen
  • Desktop-Hintergrund und Sperrbildschirmbild

 

3. Einstellungen

Hier lassen sich Einstellungen der Arbeitsflächen, der Fensterverwaltung und viele mehr vornehmen.

SYstemeinstellungen Einstellungen 2025 05 23 16 00 34Cinnamon unterstützt virtuelle Desktops (Arbeitsflächen).

  • Anzahl und Navigation der Arbeitsflächen
  • Verhalten von Fenstern (z.B. beim Verschieben)
  • Einrichten von Hot Corners (aktive Bildschirmecken)
  • Verwendung von Fenster-Tiling und -Snapping
  • Start- und Sitzungsverwaltung
    Was passiert beim Hochfahren?
    • Autostart-Programme verwalten
    • Sitzung speichern und wiederherstellen
    • Verzögerungen und Prioritäten steuern
  • Sprachen und Regionseinstellungen
    Sprache und Formatierungen ändern:
    • Systemsprache umstellen
    • Tastaturlayouts für mehrere Sprachen
    • Uhrzeit, Zahlen- und Datumsformat
  • Barrierefreiheit (Accessibility)
    Zugänglichkeit für Menschen mit Einschränkungen:
    • Bildschirmleser, Lupe, hoher Kontrast
    • Tastenhilfe (z. B. Einrastfunktion)
    • visuelle Rückmeldungen bei Aktionen

 

4. Hardware und Geräte

Systemeinstellungen Gerätee 2025 05 23 16 01 36

Logo NetzNetzwerk einrichten

Die Netzwerkkonfiguration ist in der Regel automatisch, kann aber manuell angepasst werden:

  • WLAN-Netzwerke erkennen und verbinden
  • LAN-Adapter konfigurieren
  • Manuelle IP-Adressen und DNS eintragen
Logo BildschirmAnzeige und Monitor-Einstellungen

Besonders bei Mehrschirm-Setups wichtig:

  • Auflösung, Bildwiederholfrequenz und Ausrichtung je Monitor
  • Primärer Monitor festlegen
  • Skalierung für HiDPI-Anzeigen
Logo TastaturLogo MausTastatur und Maus konfigurieren

Detaillierte Einstellungen für Eingabegeräte:

  • Tastaturlayouts (auch mehrere parallel)
  • Wiederholgeschwindigkeit, Verzögerung
  • Mausgeschwindigkeit, Linkshänder-Modus, Touchpad-Gesten
Logo DruckerDrucker und Scanner einrichten

Mint erkennt viele Geräte automatisch:

  • Netzwerk- und USB-Drucker einrichten
  • Testseite drucken
  • Scanner über Simple Scan oder Xsane nutzen
Logo KlangAudio-Einstellungen und Soundkarten

PulseAudio oder PipeWire kommt zum Einsatz:

  • Auswahl des Ausgabegeräts (z.B. HDMI vs. Lautsprecher)
  • Mikrofon einrichten und testen
  • Lautstärke pro Anwendung steuern
Logo BluetoothBluetooth-Geräte verbinden

Cinnamon bietet eine einfache Kopplungsschnittstelle:

  • Bluetooth aktivieren/deaktivieren
  • Geräte suchen und koppeln
  • Verbindungsprobleme beheben
Logo EnergieEnergieverwaltung und Ruhemodus

Besonders wichtig für Laptops:

  • Verhalten beim Zuklappen
  • Zeitlimits für Bildschirmabschaltung und Ruhezustand
  • Energieprofile (z.B. Ausbalanciert, Energiesparend)
 

5. Systemverwaltung

Systemverwaltung vom 2025 05 18 19 55 16

Logo BenutzerBenutzerkonten verwalten

Benutzerverwaltung mit Gruppen und Rechten:

  • Neue Benutzer erstellen
  • Kennwörter vergeben und ändern
  • Benutzerrollen (Administrator vs. Standardnutzer)
Logo AnmeldungPasswort- und Anmeldungsoptionen

Anpassungen für Login-Komfort und Sicherheit:

  • Automatische Anmeldung aktivieren
  • Passwort bei Sperrbildschirm verlangen
  • Bildschirmsperre bei Inaktivität
Logo FirewallFirewall und Sicherheitsupdates

Mint bringt eine einfach zu bedienende Firewall mit (GUFW):

  • Firewall aktivieren, Ports freigeben
  • pdate-Verwaltung über das Symbol im Panel
  • Spiegelserver wechseln für schnelleren Download
Logo TreiberTreiberverwaltung

Die „Treiberverwaltung“ erkennt proprietäre Treiber:

  • Nvidia, Broadcom & Co.
  • Kernel-Wechsel bei Inkompatibilität
  • Reine Open-Source-Konfiguration möglich

Empfohlene Grundeinstellungen für Einsteiger

 

 

Quellen der Grafiken und Bilder:

Pixabay
Vecteezy
FREEP!K